Autor: Werner Sagasser, D- 94 209 Regen

Riesengebirgs-Jahrbuch 1966


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Titelbild: Trautenau, Historische Kapelle 1866 am Kapellenberg

1

 

Impressum

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Josef Renner

Liebe Heimatfreunde aus dem Riesengebirge. (Zum Geleit, Vor 100 Jahren standen sich Deutsche gegen Deutsche, in der alten Heimat als Feinde gegenüber; Königgrätzer Tragödie im Jahre 1866)

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Bild: Blick vom Kapellenberg auf Trautenau

4

 

Januar (Kalendarium)

5

 

Bild: Stadtwappen von Arnau

5

 

Der 100-jährige Kalender für 1966 nach den historischen Unterlagen.

5

 

Die Jahreszeiten: Bauern- und Wetterregeln für den Monat Januar

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Februar (Kalendarium)

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Fotos: Die Wappen von Harta und Hermannseifen

7

 

Bauern- und Wetterregeln für den Monat Februar

8

 

März (Kalendarium)

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Foto: Stadtwappen von Hohenelbe

9

 

Aus dem hundertjährigen Kalender: Der Frühling

9

 

Bauern- und Wetterregeln für den Monat März.

10

 

April (Kalendarium)

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Fotos: Die Wappen von Huttendorf und Klein-Borowitz

11

 

Bauern- und Wetterregeln für den Monat April.

12

 

Mai (Kalendarium)

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Fotos. Die Wappen von Kottwitz und Krausebauden

13

 

Bauern- und Wetterregeln für den Monat Mai.

14

 

Juni (Kalendarium)

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Fotos: Die Wappen von Langenau und Mohren

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Aus dem hundertjährigen Kalender: Der Sommer

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Der Sommer: Bauern- und Wetterregeln für den Monat Juni.

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Juli (Kalendarium)

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Fotos: Die Wappen von Niederhof und Niederöls

17

 

Die Bauern- und Wetterregeln für den Monat Juli

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August (Kalendarium)

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Fotos: Die Wappen von Oberhohenelbe und Pelsdorf

19

 

Bauern- und Wetterregeln für den Monat August

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September (Kalendarium)

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Fotos: Die Wappen von Polkendorf und Pommerndorf

21

 

Aus dem hundertjährigen Kalender: Der Herbst

21

 

Bauern und Wetterregeln für den Monat September

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Oktober (Kalendarium)

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Fotos: Die Wappen von Proschwitz und Rochlitz

23

 

Bauern- und Wetterregeln für den Monat Oktober

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November (Kalendarium)

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Foto: Wappen von Spindlermühle

25

 

Bauern- und Wetterregeln für den Monat November

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Dezember (Kalendarium)

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Fotos: Die Wappen von Schwarzental und Tschermna

27

 

Aus dem hundertjährigen Kalender: Der Winter

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Bauern- und Wetterregeln für den Monat Dezember

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Josef Rotter

Sudetenlied: "Wo auf den Bergen heimlich singen …"

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Dr. Dominik Prokop, Abt

Die Muttergottes im Braunauer Land (Gnadenbild aus dem 14. Jahrhundert, in der Klosterkirche, ein Zeugnis für Marienverehrung)

29

 

Bild: Benediktinerkloster Braunau, Abtei und Klosterkirche

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Bild: Bezirkskrankenhaus und Siechenhaus in Braunau

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Josef Rotter

Ein kleines Lied: "Aus meinem schlichten Dichterbronnen …"

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Hugo Scholz

Wahre Heimat (Gedicht)

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Alois Tippelt

100 Jahre Königgrätzer Tragödie 1866-1966 (Der "Deutsche Bruderkrieg" im Jahre 1866 in heimatgeschichtlicher Schau, unter besonderer Hervorhebung der Ereignisse im Riesengebirgsvorlande vom 27. Juni bis 03. Juli 1866) geschrieben zum 100 jährigen Gedenken der Schlacht bei Königgrätz am 03. Juli 1866.

33

Alois Tippelt

Gliederung: A – H

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Alois Tippelt

Inhaltsverzeichnis zur Chronik

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Alois Tippelt

A) Vorwort

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Alois Tippelt

B) 100 Jahre "Königgrätz 1866"

38

Alois Tippelt

C) Die Vorgeschichte:

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Alois Tippelt

Zwietracht um die Führung vom "Deutschen Bund".

39

Alois Tippelt

Zuvor aber noch einmal: "In Treue fest!"

39

Alois Tippelt

Wegen der Beute neue Zwietracht.

40

Alois Tippelt

Dem Bruderkrieg entgegen.

41

 

Bild: Juni 1866, Kriegsrat in Berlin unter Vorsitz Wilhelm I. Sie beschließen den Krieg gegen Österreich.

41

Alois Tippelt

Der Krieg war da!

41

 

Bild: Ministerpräsident Otto von Bismarck vor Ausbruch des Krieges 1866.

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Alois Tippelt

Zwei Kriegsmanifeste

42

 

Bild: Franz Joseph I. Kaiser von Österreich. Am 17. Juni erließ Kaiser Franz Joseph I. sein Kriegsmanifest.

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Bild: Wilhelm I. (1796 – 1888) König von Preußen und ab 1871 Deutscher Kaiser

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Alois Tippelt

Die Kriegsaussichten hüben und drüben.

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Alois Tippelt

D) Der Wettlauf zur Elbe und Iser

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Alois Tippelt

Benedek und Moltke, die erkorenen Feldherren

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Bild: Feldzeugmeister Ritter Ludwig August von Benedek, 1804-1881. Führer der österreichischen Nordarmee 1866.

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Bild: Graf Helmut von Moltke Chef des preußischen Generalstabes, siegte 1866 bei Königgrätz über Benedek.

49

Alois Tippelt

Im Lager zu Olmütz

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Alois Tippelt

"Getrennt marschieren, vereint schlagen!"

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Bild: Prinz Friedrich Karl von Preußen, Führer der gegen die Iser vorstoßenden I. preußischen Armee im Feldzug 1866 gegen die Österreicher.

51

Alois Tippelt

"Bitte recht freundlich, – meine Herrschaften!"

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Alois Tippelt

Aufbruch der Kaiserlichen nach Böhmen.

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Alois Tippelt

Benedeks Geheimplan.

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Alois Tippelt

Das KK Hauptquartier in Josefstadt.

55

 

Bild: Die Festung Josefstadt im Jahre 1866

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Alois Tippelt

E) Von Trautenau bis Königgrätz. Der Feldzug der 7 Tage vom 27.06. – 03.07.1866.

57

Alois Tippelt

Bange Monate, Wochen und Tage.

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Alois Tippelt

Trautenau am Vorabend des Krieges.

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Alois Tippelt

Sie kommen!

60

 

Bild: Sie kommen! Einmarsch des I. preußischen Korps "Bonin" am Morgen des 27. Juni 1866 durch die Passenge von Goldenöls.

61

 

Bild: General der Infanterie von Bonin, Führer des I. preußischen Korps der II. Armee wurde am 27. Juni 1866 im Gefecht von Gablenz bei Trautenau besiegt.

61

Alois Tippelt

Kampflose Besetzung Trautenaus

62

 

Bild: Parschnitz im Jahre 1866

62

Alois Tippelt

Sind die Trautenauer "Verräter" gewesen?

63

 

Bild: Reiterkampf der Windischgrätz-Dragoner gegen litauische Dragoner am 27. Juni zwischen Trautenau und Weigelsdorf. Nach einem Gemälde von Fritz Neumann.

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"Trautenaus verschmitzter Bürgermeister, Dr. Roth ..." (Bänkelsängerlied)

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Alois Tippelt

Heißer Kampf um den Kapellenberg.

65

 

Bild: Die Brigade Mondel verteidigt den Kapellenberg.

66

 

Bild: 3. Bataillon des 24. österreichischen Infanterieregiment. "Herzog von Parma" im Angriff auf den Kapellenberg am 27. Juni 1866

67

 

Bild: 16. Jägerbataillon der Brigade "Grivičič" greift von Neu-Rognitz aus die Preußen auf dem Kapellenberg an. Der Angriff scheiterte jedoch an den preußischen Zündnadeln.

67

Alois Tippelt

Die schwarz-gelben Banner siegen!

68

 

Bild: Die österreichische Brigade "Knebel" bricht den Siegeslorbeer. Treffen bei Trautenau 27. Juni 1866 Kampf um den Kapellenberg. "Trautenau" war die einzige preußische Niederlage im ganzen Feldzug 1866.

68

 

Bild: Feldmarschallleutnant Ritter Ludwig von Gablenz, österreichischer General 1814 – 1873

69

Alois Tippelt

Tapfere Brigade "Grivicic"

69

 

Bild: Gefecht bei Neu-Rognitz und Burkersdorf. Die Grenadier-Bataillone des 2. Garde-Regimentes zu Fuß stoßen in Richtung der Straße Trautenau-Königinhof vor.

70

 

Bild: Alt-Rognitz im Jahre 1866

71

 

Bild: Burkersdorf im Jahre 1866

71

Alois Tippelt

Hindenburg war auch dabei

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Bild: Paul von Hindenburg als königlich preußischer Sekondo-Leutnant in einem Garderegiment.

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Bild: Gefecht bei Rudersdorf 28. Juni 1866. Angriff des preußischen Bataillons "Witzleben" nach einer Zeichnung eines Kriegsbildberichters.

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Alois Tippelt

Steinmetz sprengt das Tor an der Mettau

73

 

Bild: General der Infanterie Karl Friedrich von Steinmetz. Hervorragender Truppenführer und Sieger der Gefechte bei Nachod 27. Juni, Skalitz 28. Juni und Schweinschädel 29. Juni 1866.

74

 

Bild: Am Abend des 26. Juni 1866 besetzten Einheiten des V. preußischen Korps "Steinmetz" Stadt und Schloss Nachod und marschierten am Morgen des 27. Juni weiter nach Wysokow-Skalitz)

75

Alois Tippelt

Der Ritt nach Skalitz

77

 

Bild: Steinmetz am 28. Juni bei Skalitz im Gefecht mit Erzherzog Leopold, der von Benedek den ausdrücklichen Befehl erhalten hatte, nicht zu kämpfen.

78

Alois Tippelt

Hiobsbotschaft auf Hiobsbotschaft

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Alois Tippelt

Der "Geheimplan" wird aufgegeben

80

Alois Tippelt

Einzug in die Switschin-Stellung

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Alois Tippelt

"Der Löwe sprang nicht!"

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Bild: Chef der Operationsabteilung der k. und k. Nordarmee "Generalmajor von Krismanič". Er befürwortete die defensive Kriegsführung.

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Alois Tippelt

Hürde "Schweinschädel"

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Bild: Gradlitz bei Königinhof im Jahre 1866. Eintreffen des Korps "Steinmetz" in den Abendstunden des 29. Juni.

84

Alois Tippelt

Der Sturm auf Königinhof

84

 

Bild: Gefecht bei Königinhof am 29. Juni. Eine Gardeeinheit stürmt von Rettendorf hinab in die Vorstadt Podhart.

85

 

Bild: Eine preußische Patrouille am Nordrand von Königinhof durch Österreicher in Bedrängnis.

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Eine turbulente Nacht

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Rückzug von der Iser

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Rückzug der Nordarmee auf Königgrätz

89

 

Bild: Die Festung Königgrätz im Jahre 1866. Rückzug der Nordarmee auf Königgrätz.

91

 

Wie sie litten

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Benedek will resignieren

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König Wilhelm I. in Jitschin

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Bild: König Wilhelm I. in Jitschin

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Nächtliche Lagebesprechung

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Bild: Kriegsrat im preußischen Hauptquartier 1866

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Aufbruch nach Sadowa!

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Die große Tragödie. Der Morgen des 03. Juli

99

 

Die kaiserlichen Banner halten stand.

101

 

Das Tor zur Mitte stand offen.

101

 

Bild: Das Ankommen der II. preußischen Armee in den Mittagsstunden des 03. Juli auf dem Schlachtfeld. Friedrich Wilhelm zeigt auf die Horschenoweser Höhe. Hier griff die II. Armee ein und eroberte das österreichische Zentrum Chlum. Das Tor zur Schlacht stand offen!

103

 

Die Katastrophe nimmt ihren Anfang.

104

 

Die Katastrophe wird zur großen Tragödie.

104

 

Bild: Das große Reitergefecht bei Streschetitz am Nachmittag.

105

 

So geht es zu Ende! (Verlustreiche Niederlage für die Österreicher)

107

 

"Nur das Leben nicht" (Feldzeugmeister Ritter Ludwig von Benedek)

107

 

Die Verluste

108

 

F) Das große Elend danach.

108

 

Der Morgen des 04. Juli.

109

 

Geschlagen, aber gerettet! (Der Kaiser musste die Auflösung des Deutschen Bundes und die Neugestaltung Deutschlands – ohne Österreich – anerkennen)

111

 

Josefstadt und Königgrätz haben nicht kapituliert.

112

 

Die Stadt Trautenau im Elend (Die Ernte war völlig  verwüstet, Handel und Wandel lagen darnieder, eine dreistündige Plünderung und hohe Kriegssteuern trafen die Stadt schwer)

113

 

Bild: Trautenau im Jahre 1866 während der preußischen Besetzung vom 27. Juni – 06. September.

114

 

Bürgermeister Dr. Roths Heimkehr (Am 17. September kehrten Dr. Roth und 17 Gemeinderäte aus der Gefangenschaft heim).

115

 

In den Trautenauer Landgemeinden (Parschnitz, Pilnikau, Wildschütz, Wolta u.a. waren ebenfalls von den Kriegsereignissen betroffen)

116

 

Nicht anders im Königinhofer Elbeland. (Am Abend des 29. Juni brannte die Stadt an vielen Stellen).

118

 

Arnau und Hohenelbe waren verschont geblieben. (Ziemlich "friedlich" ging es eigentlich schon im Hohenelbischen zu)

122

 

Durch Braunau marschierte die Garde. (Am 26. Juni marschierte die Garde des zur II. schlesischen  Armee gehörigen Gardekorps).

123

 

Bild: Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen, Führer der II. Armee.

125

 

Schloss Nachod sah viele Verwundete. (In dem fürstlichen Schlosse lagen in den ersten Tagen schon 1500 Verwundete).

126

 

Lazarettstadt "Jitschin". (Neben Trautenau hatte die Kleinstadt Jitschin mit die meisten Verwundeten in Obhut zu nehmen).

127

 

Denkmäler, die nicht hätten sein müssen. Ansichtskarte: Kriegerdenkmäler und historische Kapelle in Trautenau.

130

 

Feldkreuz bei Rudersdorf, Zeichnung von einem preußischen Kriegszeichner. Hier kämpften am 28. Juni 1866 Österreicher und Preußen erbittert gegeneinander.

131

 

Verzeichnis der Denkmale.

135

 

G) Die Folgen der Niederlage. Wieder verbündet und dennoch getrennt.

135

 

Es war ein Bruderkrieg.

136

 

Bild: Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen trifft auf dem Schlachtfeld von Nachod-Wysokow am 27. Juni 1866 den verwundeten Obersten von Wimpffen, der das österreichische Regiment "Kronprinz von Preußen" führte.

137

 

Eine Reichsgrenze, die versteinerte. (Die "Deutsche Frage" ward durch "Blut und Eisen" im Sinne Preußens gelöst und ein neues Deutsches Reich geschmiedet).

139

 

Die "deutsche Uhr" sollte für die nächsten hundert Jahre richtig gehen. (Durch die Schlacht bei Königgrätz, sei die "Deutsche Uhr" richtig gestellt worden, sagte Fürst Bismarck später)

140

 

Und unser Weg nach 1866? (Die Deutschen Österreichs, fühlten sich umsomehr mit dem Kaiserstaat Österreich verbunden)

141

 

H) Nachwort

141

 

Im Gedenken an unsere Altvordern von 1866. (Deutsche wie Tschechen haben nach 1866 gleich Schweres mitmachen müssen).

142

 

Bild: Gablenz-Denkmal am Gablenzberg / Kapellenberg in Trautenau

143

 

I) Quellenverzeichnis

144

 

Karte des Böhmischen Kriegsgeschehens 1866.

145

Alois Klug

Naturereignisse in früheren Zeiten. Der Frieshof Nr. 180 in Hermannseifen mit Bild. (Dieser historische Bau wurde 1952 ein Raub der Flammen, weitere Ereignisse nach Notizen aus der Ortskunde von Hermannseifen in den Jahren 975 – 1534)

148

Franz Schöbel

Das Annunziatenkloster zu Gradlitz. (In der alten Burg wohnten von 1706 bis 1736 die Schwestern der Annunziaten in klösterlicher Gemeinschaft, Bild)

152

 

Foto: Blick in die Sporck´sche Gruft unter der Hospitalkirche in Kukus. (Hier wurde 1717 die zweite Oberin des Gradlitzer Klosters, Maria Eleonora Reichsgräfin von Sporck, beigesetzt)

154

Josef Rotter

Das Kapellenwunder, Foto: Das Wallfahrtskirchlein in Deutsch-Wernersdorf bei Halbstadt. (Reue eines "Kirchenräubers")

157

Franz Schöbel

Aus Wölsdorfs Vergangenheit, Foto: Ansicht von Ober- und Niederwölsdorf. (Noch nicht veröffentlichte, ältere Chronik über Wölsdorf)

162

M. v. Rostoczil, FML

Spruch auf der Gedenktafel der historischen Kapelle am Kapellenberg zu Trautenau: "Ein ernster Zeuge du, Kapelle ..."

163

Josef Rotter

Die Fuchspelzmütze. (Von einer Fuchsjagd  in der Ölmühle)

165

Franz Schöbel

Über die Besitzer des Freihofes zu Lauterwasser mit dem Foto: Lauterwasser wie es jetzt ausschaut.

166

Franz Schöbel

Ein merkwürdiger Fall (Aufgezeichnet nach einer Urkunde vom 07. Mai 1433 im Böhmischen Archiv)

167

Franz Schöbel

Hans Kappel, Erbrichter zu Öls mit dem Foto: zwei Grabsteine von 1590 / 97.

171

Josef Rotter

Erinnerungen (Gedicht)

172

Josef Rotter

Da bin ich, Herr Bischof! (Eine heitere Geschichte)

174

 

Foto: Der stattliche Bauernhof Nr. 159 in Hermannseifen (Besitzer war Johann Fleischer)

175

Gustl Tham

Wert oder Unwert (Von Spinnen und Schlangen)

177

Viktor Kober

Die verunglückten Ostereier (Eine Erzählung nach einer wahren Begebenheit)

178

 

Foto: Blick in die Vorhalle des Rathauses zu Hohenelbe

179

Rudolf Willer

Es war einmal (Erinnerung an die Jahre um die Jahrhundertwende)

180

Gustl Tham

Weihnachtsschnee (Die schönsten und kostbarsten Gaben beschert uns immer noch der Himmel)

181

Josef Rotter

Ein kleines Gedicht: "Aus meinem schlichten Dichterbronnen ..."

182

M. Jochmann

Der vergrabene Schmuck. Bild vom westlichen Giebel des Frieshofes Nr. 180 in Hermannseifen. (schön zum Ansehen, aber behängen wollte ich mich nicht damit)

183

Josef Rotter

Unsere Berge (Gedicht)

184

Vinzenz Seidel

Wie man in Nimmersatt die Kirmes feierte. Foto: Pfarrkirche zu Deutsch-Prausnitz

185

Vinzenz Seidel

Heimatchronik (Aus dem "Prager Hauskalender" 1885)

185

Othmar Fiebiger

"Seit dem wir sie verloren, ..." (Gedicht)

186

Hugo Scholz

Das Brot der Väter ("Von der lieben Gabe Gottes")

187

Oskar Kober

Berge (Gedicht)

188

Richard Zimprich

Ernst Birke, ein heimatverbundener Maler mit Selbstbildnis. (Preisträger des Anerkennungspreises der sudetendeutschen Landsmannschaft)

189

 

Die Heiligen Drei Könige aus Schlesien (Ölgemälde von Ernst Birke)

190

Othmar Fiebiger

Behüt´ es mir: "Kennst du mein Bergland aus Granit, …" (Gedicht)

191

 

Inhaltsverzeichnis zum Jahreskalender

192

 

Foto: Augustiner-Klosterkirche zu Hohenelbe




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